Clesana – die Lösung als Mobiltoilette

clesana - die Innovation im Bereich der Mobiltoiletten

clesana - hygienisch rein und schonend zur Umwelt

clesana

Durch das Verfahren der Thermo-Druck-Verschweißung von Barrierefolie (Liner) können Ausscheidungen und Toilettenabfälle ganz ohne Wasser und Sanitärzusätze rückstandslos und unkompliziert entsorgt werden.

clesana - die wasserlose Toilettenlösung mit Beutel

Wirklich unterwegs zu sein heißt, grenzenlose Freiheit zu erleben. Mit der Clesana C1 können Sie auch abseits von Campingplätzen übernachten, ohne dabei auf den gewohnten Komfort und Sauberkeit zu verzichten. Unser offenes Geheimnis: die „Thermo-Druck-Verschweißung“. Klingt kompliziert, ist aber in der Handhabung denkbar einfach. Damit Sie an Ihren Traumorten so lange Sie wollen verweilen können, ganz gleich wie entlegen sie auch sein mögen. Ob zwischen Reben im Weinberg, idyllisch am Ufer eines Sees, in skandinavischen Wäldern oder einfach nur auf einem schön gelegenen Stellplatz, Clesana folgt Ihrer Reiseroute – flexibel, umweltfreundlich und sicher.

Das revolutionäre Funktionsprinzip der C1 verdankt sich der Medizintechnik. Ursprünglich für ein Projekt des Schweizer Bundesamts für Umwelt konzipiert, um Gewässer vor Verunreinigung durch Medikamentenrückstände, Hormone und sonstige Chemikalien zu schützen, kommt das Clesana-System heute schon in Kliniken zum Einsatz. Ein wesentliches Ziel bei der Entwicklung der C1 war die Gewährleistung bester Umweltverträglichkeit, ganz ohne Kompromisse in Sachen Hygiene. So hilft Clesana nicht nur dabei, erhebliche Mengen Wasser einzusparen, sondern verzichtet auch gänzlich auf die Verwendung von Sanitärzusätzen.

clesana - unkompliziert, hygienisch und umeltbewusst

Selbst die beste Kläranlage kann nicht alle toxischen Rückstände aus dem Abwasser filtern. So gelangen Medikamentenreste, Hormone und Chemikalien in Gewässer und Böden und damit in den Öko-Kreislauf. Diesen „Teufelskreis“ durchbricht Clesana mit der C1: die verschweissten Hinterlassenschaften und Abfälle können problemlos im Haus- oder Restmüll entsorgt werden, um dann in Müllverbrennungsanlagen rückstandlos in Energie und Fernwärme umgewandelt zu werden. Das beugt nicht zuletzt der Versauerung und Kontaminierung von Böden vor. Zugleich benötigt die Herstellung der Hygienefolien-Liner deutlich weniger Energie als die Produktion von Sanitärzusätzen für konventionelle Chemietoiletten. So hinterlässt die C1 auch in Hinblick auf die Luftqualität einen herausragenden Eindruck – in Form eines deutlich kleineren CO2-Fußabdrucks.